Da dies ein umfangreichen und außergewöhnlichen mit sich ziehen sollte, wurden mehrere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr hinzugezogen – so auch die Atemschutzkomponente aus Thiede.
Ausgestattet mit Atemschutzgeräten begann die komplexe Brandbekämpfung mit Trupps, welche aus Werk-, Berufs und freiwillige Feuerwehr zusammengesetzt wurden. Teilweise die Flutung der Kellerbereiche mit einem Schaumteppich, teilweise die direkte Brandbekämpfung erbrachten den erwünschten Erfolg. Das Feuer wurde minimiert, sodass die Kräfte der Werkfeuerwehr ausreichten, um den restlichen Brandherd ausfindig zu machen und abzulöschen.
Trotz dessen dauerte der Einsatz bis in die frühen Abendstunden hinein.